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Gesunde und schöne Zähne dank BARF

Aktualisiert: 16. Sept. 2020


Zahnstein beim Hund

Zahnstein bildet sich durch die Verhärtung der durch Bakterien hervorgerufenen Belägen an den Zähnen und kann einen übelreichender Maulgeruch verursachen. Kohlenhydratreiche Nahrung und Zucker begünstigt Zahnstein, indem dieser das Klima für die Bakterien optimiert. Behandelt man Zahnstein nicht, kann sich das Zahnfleisch zurückbilden, Bakterien vermehren sich noch mehr und können sogar die Zahnwurzel befallen und die Zähne lockern.


Trockenfutter vs. BARF

Wie viele Hundebesitzer glauben, wird mit «hartem» Trockenfutter kein Reinigungseffekt erzielt. Denn das Trockenfutter zerbricht bereits bei den ersten Bissen und generiert somit auch kein Kaueffekt, sondern wird von den meisten Hunden verschlingt. Trockenfutter ist aufgrund des hohen Zuckergehaltes sogar nachteilig was Zahnstein betrifft. Der Zucker im aufgeweichten Futter legt sich um den Zahn und schafft somit eher einen Nährboden für Bakterien, welche wiederum Zahnstein hervorrufen. Mit herkömmlichem Futter wird also Zahnstein beim Hund eher gefördert und einen Gang zum Tierarzt könnte fällig werden.

Beim Barfen im Gegensatz, erhält der Hund rohes Fleisch inklusive Knochen. Durch das Kauen der Fleischstücke sowie dem Abnagen, Kauen und Zerbeissen der Knochen werden während dem Fressen die Zähne gepflegt und Zahnbeläge werden abgerieben. BARF kann bestehenden Zahnstein zwar nicht einfach wegmachen, jedoch die Neubildung verringern und bereits bestehende Beläge teilweise abreiben, bevor sich daraus Zahnstein bildet. Natürlich gibt es auch Hunde die genetisch zu Zahnsteinbildung veranlagt sind. Trotzdem ist BARF die natürlichste und artgerechteste Form der Hundefütterung, welche viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Von den Ergebnissen lässt sich am besten jeder Hundebesitzer selber Überraschen.

Mehr zum Thema im Blog-Artikel: Was ist BARF? Warum BARF?



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